Was uns bewegt.
Unser Blog.
Immer bestens informiert, mit aktuellen Nachrichten und Geschichten aus dem Ashoka-Netzwerk.
Neue Studie: »New Allies: How governments can unlock the potential of social entrepreneurs for the common good«
Ashoka, das Beratungsunternehmen McKinsey&Company sowie Catalyst 2030, Echoing Green, Schwab Foundation for Social Entrepreneurship und Skoll Foundation fordern Regierungen auf, endlich auf den Rat von Sozialunternehmer:innen zu hören. Deren Innovationen sorgen nicht nur für strukturelle Veränderungen, sondern würden sich für die Gesellschaft auch finanziell lohnen.
Ashoka sucht dich –
für ein Jugend-Projekt der besonderen Art
Wie können wir dazu beitragen, dass die vielen guten Ideen von Jugendlichen gehört und umgesetzt werden? Um das herauszufinden, wollen wir ein Team aus fünf Jugendlichen und Erwachsenen zusammenstellen. Interessiert? Dann lies hier weiter.
»Corona hat uns wirklich fokussiert.«
Wie fast alle Unternehmen musste auch die Väter gGmbH während der Pandemie umdenken – dabei ging es allerdings nicht nur darum, digitaler zu werden. Welche Pläne es nun gibt und wie er auf das kommende Jahr blickt, erzählt Volker Baisch im Interview.
»Wenn wir ein Start-up wären,
würden wir mit Geld zugeschüttet werden.«
Für Thorsten Kiefer und WASH United kamen mit der Pandemie erst einmal die Zweifel: Schaffen wir das? Doch er und sein Team ließen sich davon nicht lähmen. Wie Thorsten 2020 erlebt hat und was er sich fürs kommende Jahr vorgenommen hat, darüber erzählt er im Interview.
»Wenn wir ein Problem haben, an dessen Lösung alle beteiligt sein sollen, müssen wir auch alle mitnehmen.«
Mit atempo wollen Walburga Fröhlich und Klaus Candussi erreichen, dass jeder Mensch in seiner Geschwindigkeit lernen und arbeiten kann. Im Mittelpunkt stehen Menschen mit Lernschwierigkeiten – während der Pandemie wird nun deutlich, dass viel mehr Menschen auf eine verständliche Sprache angewiesen sind. Wie Klaus das Jahr erlebt hat und welche Pläne atempo verfolgt, darüber erzählt er im Interview.
Der etwas andere Adventskalender
Statt Schokolade oder bunten Weihnachtsbildern zeigen wir euch jeden Tag, wie gute Ideen unserer Fellows den Status quo verändern können.
»Theorien nutzen,
um unsere Welt zu verändern«
Für viele ist Intersektionalität nur ein theoretischer Begriff – Emilia Roigs Ziel ist es, das zu ändern. Mit dem Center for Intersectional Justice, kurz CIJ, will sie die Art und Weise, wie Diskriminierung in den europäischen Gesellschaften verstanden und angegangen wird, verändern. Emilia Roig ist eine der drei neuen Ashoka-Fellows.
»Meine Arbeit ist politisch«
Lisette Reuter ist eine der drei neuen Ashoka-Fellows. Mit ihrer Organisation Un-Label und gemeinsam mit Akteur:innen aus dem Kultursektor will Lisette ein inklusives Netzwerk aufbauen.