Was uns bewegt.
Unser Blog.
Immer bestens informiert, mit aktuellen Nachrichten und Geschichten aus dem Ashoka-Netzwerk.
Sie/ihr – er/ihm – dey/denen/deren …
Weshalb wir uns als Ashoka Deutschland dazu entschlossen haben, künftig neben unseren Namen auch die bevorzugten Pronomen in der E-mail-Signatur anzugeben.
»Mich brauchte es in dieser Rolle nicht mehr.«
In der ersten Folge erzählt der britische Ashoka-Fellow Michael Sani über seine Organisation ‘Bite The Ballot’ und wie er es geschafft hat – trotz der Liebe und des Eifers für dieses Projekt – auch auf sich selbst Acht zu geben. Und dass Ashoka-Partner Odin Mühlenbein ihn dazu ermutigt hat, andere Wege zu gehen.
Ashoka x Ikea
Im Rahmen des Dela Accelerator – ein global ausgerichtetes Programm von Ashoka und Ikea – werden zwölf Sozialunternehmer:innen gemeinsam mit Ikea-Mitarbeiter:innen unter anderem daran arbeiten, ihre Lösungsansätze weiter zu verbessern.
»War Feminismus für dich auch immer so ein dirty word?«
In der zweiten Folge sprechen Ashoka-Fellow Kristina Lunz und Ashoka Support Network-Mitglied Gudula Merchert-Werhahn über Feminismus. Beide Frauen erzählen, was sie zu überzeugten Feministinnen hat werden lassen.
In Hasen und Füchsen denken
Systemischer Wandel, was ist das eigentlich? Ein Gespräch mit Ashoka-Partner Odin Mühlenbein zu der Frage nach einer Definition und über die Vorteile, die Welt als dynamisches System zu verstehen.
Grundlage Wissen.
Seit zwei Jahren gibt es das Learning and Action Center (LAC), ein europäischer Thinktank. Ziel der Initiative ist es, Ashoka eine wissenschaftliche Basis zu geben.
40 Jahre Ashoka
Der Weg einer lernenden Organisation.
1980 gründete Bill Drayton Ashoka – Innovators for the Public. Seitdem ist Ashoka zu einem globalen Netzwerk gewachsen. Der NGO Advisor wählte Ashoka 2020 wiederholt unter die Top 15 der Top 500 NGOs weltweit (Platz #13).
515 Gramm Leben
Silke Mader weiß, wie es sich anfühlt, in einer Extremsituation allein gelassen zu werden. Vor 23 hatte sie eine Frühgeburt, Hilfe gab es kaum. Um anderen dieses Schicksal zu ersparen, gründete Mader EFCNI – die erste gemeinnützige Organisation in Europa, die sich für die Interessen von Früh- und Neugeborenen und deren Familien einsetzt.