Was uns bewegt.
Unser Blog.
Immer bestens informiert, mit aktuellen Nachrichten und Geschichten aus dem Ashoka-Netzwerk.
»Das soziale Engagement von Frauen ist sehr groß, die Absicht dahinter aber wenig unternehmerisch.«
Entstanden ist der Weltfrauentag, weil frau endlich gleichberechtigt sein wollte, wählen können wollte, sich emanzipieren wollte. Und ja, seitdem ist etwas passiert – aber nicht genug. Mit ein Grund, weshalb wir euch in dieser Woche fünf weibliche Fellows aus unserem Netzwerk vorstellen. Heute: Margret Rasfeld.
»Mit der Wende 1989 kam für mich der Rückschritt in puncto Emanzipation.«
Entstanden ist der Weltfrauentag, weil frau endlich gleichberechtigt sein wollte, wählen können wollte, sich emanzipieren wollte. Und ja, seitdem ist etwas passiert – aber nicht genug. Mit ein Grund, weshalb wir euch in dieser Woche fünf weibliche Fellows aus unserem Netzwerk vorstellen. Heute: Manuela Richter-Werling.
»Ich würde mir wünschen, dass Frauen sich trauen, groß zu denken und sich große Ziele zu setzen.«
Entstanden ist der Weltfrauentag, weil frau endlich gleichberechtigt sein wollte, wählen können wollte, sich emanzipieren wollte. Und ja, seitdem ist etwas passiert – aber nicht genug. Mit ein Grund, weshalb wir euch, beginnend am 8. März, fünf weibliche Fellows aus unserem Netzwerk vorstellen. Den Anfang macht Katja Urbatsch von ArbeiterKind e.V.
Weil vier Augen mehr sehen als zwei
Die Welt besser machen zu wollen verstehen wir nicht als Floskel, sondern als Auftrag. Jeden Tag arbeiten wir daran. Weil es aber ein ziemlich großer Auftrag ist, brauchen wir eure Unterstützung.
»Man merkt bei einer Person sehr schnell, ob sie ein unternehmerisches Gen hat.«
Gregor Hackmack ist Vorstand von Change.org, Mitgründer von abgeordnetenwatch.de – und seit 2008 Ashoka-Fellow. Wir haben ihn gefragt, weshalb er andere Sozialunternehmer:innen als potenzielle Fellows vorschlägt und woran er merkt, ob jemand zu Ashoka passt.
»Ich bin nicht gekränkt, wenn aus meiner Nominierung nichts wird«
Ashoka ist stets auf der Suche nach neuen Fellows. Das sind Menschen, deren Idee ein Problem beseitigt. Es gibt viele tolle und innovative Ideen – doch nicht alle Menschen dahinter werden Ashoka-Fellows. Um einen Einblick in den Prozess zu bekommen, haben wir mit Dorothee Vogt gesprochen, die schon ein paar Mal Menschen mit guten Ideen vorgeschlagen hat.
»Ich will, dass Menschen Unterdrückung spüren«
Ashoka-Fellow Emilia Roig hat ein Buch geschrieben: »Why We Matter« heißt es, Warum wir wichtig sind. Sie schreibt über ihr Leben als schwarze Frau, über ihr Queer Awakening, das zu einem familiären Coming-out wurde, über Familien- und Gesellschaftsstrukturen. Und sie fragt sich, wie tiefgreifende systemische Veränderungen aussehen könnten. Auch darauf gibt das Buch Antworten.
Brücken bauen, die verbinden
Namhafte institutionelle und private Investor:innen haben dem European Social Innovation and Impact Fund (ESIIF) im ersten Closing Kapital in Höhe von 4,5 Millionen Euro bereit gestellt. Jetzt heißt es: Weitere Investor:innen für einen wirksamen, innovativen Brückenbau gesucht!